VW Up verfügen schon seit einigen Jahren über eine City-Notbremsfunktion. Ab der Mittelklasse sind Stau-Assistenten etabliert, die in Verbindung mit Automatikgetriebe selbsttätig anhalten und auch wieder anfahren.
All diese Systeme sind miteinander vernetzt; ein Fehler hat daher weitreichende Folgen und legt mehrere Assistenten gleichzeitig lahm. Kommt so ein Fahrzeug in die Werkstatt, sollte diese wissen, wie die unterschiedlichen Fahrerassistenzsysteme kalibriert werden und welche Auswirkungen mechanische Arbeiten auf elektronische Funktionen haben.
CSC-Tool: Multimarkensystem zur Kalibrierung von Assistenzsystemen
Monteure benötigen Kenntnisse, wie das Netzwerk der Sensoren bei Assistenzsystemen zusammenarbeitet und wie Kamera- und Sensor-Kalibrierungen durchgeführt werden. Denn schon nach simplen Reparaturen wie dem Austausch eines Achslenkers nebst Achsvermessung ist es erforderlich, Sensoren auf die Fahrachse des Autos einzujustieren. Hier hilft das CSC-Tool.
Vorraussetzungen: Ein Diagnosegerät zur Kommunikation mit der Systemsteuerung im Fahrzeug sowie die Vorrichtung zur Kalibrierung der Signalgeber. Vorm Einstellen muss das Auto außerdem zentimetergenau ausgerichtet werden. Dabei helfen Maßband, Laserstrahl und Messtafeln. Matthies empfiehlt ohnehin eine vorsorgliche Achsvermessung.
Weiterer Vorteil des CSC-Tools: das System ist nach dem Baukasten-Prinzip erweiterbar. Justiertafeln für VAG Und MB sind enthalten, weitere optional erhältlich.
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