RDKS: Universalsensor lässt sich auf jedes
beliebige Motorrad-Modell programmieren
Ein Reifendruckkontrollsystem (RDKS) ist bei Motorrädern zwar keine Pflicht, gehört aber bei vielen Modellen inzwischen zur Serienausstattung (BMW verbaut zum Beispiel seit 2008 entsprechende Sensoren, KTM seit 2013). Muss ein Sensor ausgetauscht werden, liegt die Herausforderung für Werkstätten im Anlernverfahren. Mit dem neuen Alcar Sensor Motorbike bietet Matthies einen praktischen Universalsensor an, der sich klonen und programmieren lässt.
Dieser Sensor lässt sich auf jedes beliebige Motorradmodell frei programmieren. Die aktuelle Abdeckung beläuft sich laut Hersteller vollumfassend auf die Modelle von BMW, KTM, Triumph, MV Agusta, Indian und Harley-Davidson und wird stetig erweitert. Er unterstützt alle OE-Funktionalitäten und die Batterie hält mindestens fünf Jahre. Die Montage erfolgt entweder als ventilbasierendes Modell (zwei Ventilloch-Ausführungen: 8,5 und 11,5 mm) oder als sogenannte Bolt-In-Variante – direkt verschraubbar auf der Innenseite der Motorradfelge.
Für die Programmierung der Sensoren empfiehlt sich das Alcar Tech350 (siehe unten) – ein professionelles RDKS-Servicegerät zum Auslesen, Programmieren und Klonen. Eine umfangreiche Datenbank ermöglicht den Monteuren, RDKS-bezogene Arbeiten an allen Motorrädern durchzuführen und den neuen Sensor schnell und ohne großen Aufwand anzulernen.
Wer wissen will, welcher Sensor zu welchem Motorrad passt, muss hierzu einfach über Mike das entsprechende Fahrzeug eingeben und schon zeigt der Onlinekatalog den kompatiblen Sensor an.
Tipp: Matthies erklärt in zwei Videos Schritt für Schritt die Anwendung sowie die Registrierung des praktischen RDKS-Tools.
Anwendungsvideo Alcar Tech350: Hier klicken
Video Registrierung Alcar Tech350: Hier klicken
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